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© rex-consulting | Bernd F. Rex

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Bin ich der richtige Berater für Sie?

  • Nach welchem Leitbild handle ich?

    In Zeiten enger Budgetgrenzen für Weiterbildung ist es wichtig, nur Leistungen einzukaufen, die qualitativ hochwertig sind. Alle meine Angebote basieren auf diesen vier Grundideen:

     

    Praxis und Erfahrung

    In alle Seminare fließen die Erfahrungen aus fast zwei Jahrzehnten meiner Trainer- und Beratertätigkeit ein. Dabei sind alle Inhalte immer auf deren Praxistauglichkeit geprüft und angepasst. Erfahrungen aus praktisch allen Branchen, Bereichen und das in fast allen Unternehmensgrößen sichern deren Erfolgswahrscheinlichkeit und Relevanz für die Praxis.

     

    Fundierte wissenschaftliche Erkenntnisse und stetige Weiterentwicklung

    Die vor über zweitausend Jahren entstandene Wissenschaft der Rhetorik bietet einen schier unendlichen Schatz an Wissen über effiziente und effektive Kommunikation. Diesen Schatz zu heben und Ihnen zur Verfügung zu stellen ist eines meiner wichtigsten Ziele.

    Auch aufgrund der engen Verbindung mit mehreren Hochschulen und Universitäten sind ebenso die neusten Erkenntnisse aus der Wissenschaft und Forschung wesentlicher Bestandteil meiner Angebote. Deswegen sind alle meine Seminare und Beratungen in einem steten Prozess der Aktualisierung. So ist es eine Selbstverständlichkeit, dass auch immer die neusten Techniken und Methoden einfließen. Dabei steht neben all der wissenschaftlichen Fundierung die leichte Verständlichkeit und Praxistauglichkeit im Vordergrund.

     

    Orientierung an Nachhaltigkeit

    Lernen ist ein lebenslanger Prozess. Ein kurzes Seminar, eine intensive Beratung und auch ein begleitendes Coaching kann immer nur ein Impuls auf dem Weg des Lernens sein.

    In all meinen Angeboten lege ich Wert auf Verstehen von Strukturen und Wirkmechanismen: Um sich auch nach dem Seminar Zusammenhänge selbst erklären zu können und damit eigene Lösungen zu erarbeiten.

    Im Seminar lernt man - besser wird man danach! Um auch nach dem Seminar stetig weiter an den eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten arbeiten zu können, sind alle Inhalte so konzipiert, dass meine Teilnehmer auch nach dem Seminar an ihren Stärken bewusst weiterarbeiten können.

  • Welche Unterlagen verwende ich?

    In all meinen Beratungen, Seminaren und Vorträgen biete ich unterstützende Unterlagen zum Nachlesen und Vertiefen an. Diese gibt es klassisch gedruckt in Buchform, auf USB-Stick oder zum Online-Lesen auf jedem Endgerät (wie PC/Mac, Tablet oder Smartphone) auf www.institutio.info.

    Dabei sind die Unterlagen in Form einfacher, z.T. interaktiv unterstützter, Artikel gestaltet. Die vielen einzelnen Artikel habe ich thematisch in mehreren Unterlagen zusammengestellt. So gibt es für jeden meiner Themenbereiche eine „kleine Fibel“. (Der Name „Fibel“ im Sinne eines Kinderbuches, ist eine kleine Anspielung an das Format der Bücher, die in A5 gedruckt werden). Alle Fibeln sind in einem kompakten Format gedruckt, damit diese auch in praktisch jede Hand- oder Aktentasche passt. Aber lassen Sie sich nicht täuschen – die Fibeln sind dicht gepackt mit spannenden Inhalten.

    In kurzen und inhaltsdichten Artikeln das Wesentliche auf den Punkt gebracht: das zeichnet die Inhalte aller meiner Unterlagen aus.

     

  • Welche Unterlagen/Publikationen gibt es von mir?

    In den vergangenen Jahren habe ich eine Vielzahl an Unterlagen geschrieben und vieles veröffentlicht. Hier eine Auswahl an Publikationen/Unterlagen, die direkt von mir stammen oder in Zusammenarbeit mit mir entstanden sind:

     

    Unterlagen/Publikationen (Auszug)

    B. Rex: Die kleine Rhetorikfibel - Tipps und Übungen für den besseren Vortrag, 2015.

    B. Rex: A brief guide for Specalist Trainer, 2014.

    B. Rex: Die kleine Präsentationsfibel - Tipps, um die Herausforderung der Präsentation zu meistern, 2014.

    B. Rex: Die kleine Gesprächsfibel - 12 Tipps, um in Gesprächen nicht den roten Faden zu verlieren, 2013.

    T.Bartsch, B.Rex: Rede im Studium! UTB/ Fink 2008.

    T. Bartsch, M. Hoppmann, B. Rex, M. Vergeest: Trainingsbuch Rhetorik,

    UTB / Schöningh, 3. Aufl. 2013.

    T. Bartsch, M. Hoppmann, B. Rex: Evaluation von rhetorischem Training.

    In: Kreuzbauer/Gratzl/Hiebl (Hrsg.) Rhetorische Wissenschaft: Rede und Argumentation in Theorie und Praxis. LIT-Verlag 2008, S. 23–40.

    B. Rex: Persuasion. Die Kunst der Überzeugung. In: Wöller / Bazil (Hrsg.) Rede als Führungsinstrument: Wirtschaftsrhetorik für Manager - ein Leitfaden. Gabler  2008.

    B. Rex: Die Moderne Deklamation als praktische Übungsform: Einsatz und Grenzen einer „neuen“ rhetorischen Trainingsform, in: G. Kreuzbauer; N. Gratzl; E. Hiebl (Hrsg.): Persuasion und Wissenschaft: Aktuelle Fragestellungen von Rhetorik und Argumentationstheorie. LITVerlag, Wien, 2007. S. 59–67.

    T. Bartsch, M. Hoppmann, B. Rex: Was ist Debatte? Ein internationaler Überblick, Cuvillier Verlag 2005.

    B. Rex: Debatte als moderne Form des Rhetoriktraings, Beitrag beim Rhetorik Online-Magazin „RhetON“ 2005 veröffentlicht.

    M. Hoppmann, B. Rex, Tim-C. Bartsch (Hrsg.): Handbuch der Offenen Parlamentarischen Debatte, 4. Auflage, Cuvillier Verlag 2005.

  • Kenne ich mich in Ihrer Branche aus (Referenzen)?

    In den letzten zwei Jahrzehnten habe ich Seminare und Projekte in den unterschiedlichsten Branchen und für Unternehmen jeder Größe gegeben. Auch wenn ich damit viel Einblick in verschiedenste Bereiche sammeln konnte, gebe ich offen zu, dass ich kein Kenner Ihrer speziellen Branche bin. Ich bin Spezialist für Kommunikation und passe dieses Wissen auf den jeweiligen Bereich in dem ich tätig bin, jeweils ganz speziell an. Kommunikation findet von Mensch zu Mensch statt. Dabei unterstütze ich gerne.

    Hier ein Auszug von Unternehmen und Organisationen, für die ich direkt gearbeitet habe oder deren Mitarbeiter bereits in einem oder mehreren meiner Seminare waren:

    Acerinox AG |Airbus Group | Allianz Deutschland AG | ALNO AG | AMANN GROUP, Amann & Söhne GmbH & Co. KG | AREVA Energietechnik GmbH, Regensburg | arvato infoscore GmbH, Baden-Baden | ASPECTA Lebensversicherung AG | Bauknecht Hausgeräte GmbH | BMW Group AG | BW Bank, Stuttgart | Celesio AG, Stuttgart | Coca-Cola Deutschland GmbH | Daimler AG | Debitel AG | Deutsche Bundesbank Stuttgart | Dürr Systems AG | DVAG - Deutsche Vermögensberatung AG | EADS Deutschland GmbH - European Aeronautic Defence and Space Company | ERBE Elektromedizin GmbH | ERIMA GmbH | Eugen Trost GmbH & Co. KG | EUWAX AG, Börse Stuttgart | F. X. MEILLER Fahrzeug- und Maschinenfabrik-GmbH & Co. KG, München | fischerwerke GmbH & Co. KG | FGL Leasing AG | Fujitsu Technology Solutions GmbH | Gemeinnützige Hertie-Stiftung | Genossenschaftsbank Unterallgäu eG | Giesecke & Devrient GmbH, München | HARMAN/BECKER Automotive Systems | Hirschmann Automation and Control GmbH | J. Eberspächer GmbH & Co. KG | Konrad Wittwer GmbH (Verlags- und Sortiments-Buchhandlung) | Lebensversicherung von 1871 a.G. München | Lovells LLP | Maquet Cardiopulmonary AG | Mayer & Cie. GmbH & Co. KG, Circular Knitting Machines | Oberfinanzdirektion Stuttgart/Freiburg | OMV Aktiengesellschaft | POLYNORM GRAU WERKZEUGSYSTEME GMBH & CO.KG, | SEW-EURODRIVE GmbH & Co. KG, Bruchsal | Porsche AG | ProSiebenSat.1 Media AG | Sika Deutschland GmbH | Somfy Deutschland GmbH | Staatliche Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg | Star Cooperation GmbH | Sulzer Chemtech AG, Winterthur (Schweiz) | Sulzer Management AG, Winterthur (Schweiz) | TDS AG (EDV-Systemhaus) | TeleCash GmbH & Co. KG - A First Data Company, Stuttgart / Frankfurt am Main | TK Technikerkrankenkasse | transtec AG | T-Systems | TTS Tooltechnic Systems Deutschland GmbH | UKT Universitätsklinikum Tübingen | Integrata AG | Vector Informatik GmbH, Stuttgart | Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL), Karlsruhe | Wohnbau Oberriexingen AG

  • Welche Projekterfahrung kann ich vorweisen?

    Da viele Projekte der Vertraulichkeit unterliegen, kann ich hier nur grob umschreiben, welche Projekterfahrungen ich bisher gemacht habe:

    • Master-Trainer im Bereich Persönliche Kommunikation für ein Unternehmen der Automobilbranche: Inhaltliche Betreuung von 24 Seminarthemen und ca. 20 Trainern, Weiterentwicklung der Seminarinhalte, Erstellung von Qualifizierungslandkarten, Digitalisierung der Seminargestaltung (z.B. durch die Einbindung WBTs, sozialen Netzwerken und virtuellen Klassenräumen).
    • Master-Trainer und inhaltliche Projektsteuerung: "Einführung eines neuen Eingabeterminals bei 3800 Verkaufsstellen in Baden-Württemberg"
    • Beratung und Erstellung von Unternehmenspräsentationen und Vorstandsvorlagen
    • Mitarbeit bei der Weiterentwicklung interner betrieblicher Fachtrainerausbildung
    • Erstellung eines WebBasedTrainings zum Thema OpenOffice.Org, u.a. Contententwicklung für das Präsentationsprogramm IMPRESS.
    • Neu- und Weiterentwicklung div. Seminare: u.a. Komplexe Inhalte einfach präsentieren,  Präsentieren mit PREZI, Storytelling, Gewinnende Rhetorik, Dunkle Rhetorik – Umgang mit Manipulation und Macht, Erfolgreiche Verhandlungstechniken, Umgang mit unfairen Verhandlungstechniken, Effiziente Gesprächsführung für Service Desk, Fragetechniken, u.v.m.
    • Organisation des internationalen SIETAR e.V.-Kongress 2000 in Ludwigshafen "Interkulturelles Management und interkulturelles Lernen": Mitglied des Organisationsteams; Entwicklung und Umsetzung von: Kongressprojektplanung, Kongressdurchführung, Koordination und Betreuung der Zulieferer, Aussteller und Referenten, außerdem im Vorfeld auch Werbung, Design, Teilnehmeransprache, Kongressunterlagen
    • Streitkultur e.V., Tübingen: Gründungsvorstand, Turnierorganisation, -teilnahmen und -unterstützungen, Weiterbildungsveranstaltungen zum Thema Rhetorik und Debatte, Aufbau der größten deutschsprachigen Internetpräsenz zum Thema Debattieren, Organisation der Deutschen Debattiermeisterschaft 2003, Veröffentlichung zahlreicher Texte zum Thema Debattieren und überzeugendes Reden
  • Wie läuft eine Beratung/ Coaching/Seminar ab?

    Jede kommunikative Herausforderung braucht ihren passenden Ansatz, um gemeistert werden zu können. Mit einer Lösung „von der Stange“ ist einem deswegen meist nur schlecht geholfen. Wenn Sie mit mir zusammenarbeiten wollen, erfasse ich im ersten Schritt Ihre Bedarfssituation: Was wollen Sie bearbeiten? Was soll verbessert werden? Wo liegt das eigentliche Problem?

    Nach diesem Orientierungsgespräch entwickle ich für Sie ein passendes Weiterbildungskonzept, sei es ein Seminar, ein Coaching oder einen Vortrag und wir klären im Folgenden alle noch offenen Details.

    Ich freue mich auf Ihre Anfrage!